Bank- und Kapitalmarktrecht

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Wir sind u. a. Fachanwälte auf dem Gebiet des Bank- und Kapitalmarktrechts.

Unberechtigte negative SCHUFA-Einträge löschen lassen

Wenige Dinge im Leben können derart in die eigene Handlungsfähigkeit eingreifen wie negative SCHUFA-Einträge oder ein negativer SCHUFA-Score. Umso wichtiger ist es, dass der Einzelne sich über damit zusammenhängen Umstände und die hieraus resultierenden möglichen Rechte im Klaren ist. "Mehr Verbraucherschutz gegenüber Schufa und Co." titelte daher die Tagesschau (vgl. https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/datenschutz-schufa-100.html).

 

Die SCHUFA ist eine deutsche Wirtschaftsauskunftei, die Informationen über die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern sammelt und bereitstellt. Diese Informationen werden u. a. von Banken, Vermietern und Mobilfunkanbietern genutzt, um Entscheidungen über die Vergabe von Krediten, Mietverträgen und anderen Verträgen zu treffen. Neben der SCHUFA gibt es auch andere Auskunfteien, wie z. B. die Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH oder die Creditreform Boniversum GmbH.

 

Als Verbraucher haben Sie bestimmte Rechte gegenüber der SCHUFA, um sicherzustellen, dass Ihre persönlichen Daten korrekt und fair behandelt werden. So etwa Auskunfts-, Berichtigungs-, Sperrungs- und Widerspruchsrechte. Unter bestimmten Umständen können Ihnen auch Schadensersatzansprüche gegen die SCHUFA zustehen.

 

Was ist im Falle eines unberechtigten negativen SCHUFA-Eintrages zu tun?

  • Kontakt mit der SCHUFA aufnehmen und Selbstauskunft einholen.
  • Rechtliche Hilfe vom Fachanwalt in Anspruch nehmen.

Phishing und Smishing: So fischen Kriminelle Ihre Daten ab

Beim sog. Phishing sollen Bankkunden mit betrügerischen E-Mails verleitet werden, persönliche, finanzielle oder sicherheitsbezogene Informationen preiszugeben. Meist sehen diese E-Mails in Form und Inhalt der Korrespondenz mit einem vertrauten Unternehmen wie der eigenen Bank sehr ähnlich.

 

Beim sog. Smishings („SMS“ und „Phishing“) erhalten Bankkunden eine Textnachricht mit der Aufforderung, einem Link zu folgen oder eine Telefonnummer anzurufen. So soll Ihr Konto angeblich „geprüft“, „aktualisiert“ oder „reaktiviert“ werden. Dieser Link führt zu einer gefälschten Webseite oder ein Anruf zu einem Kriminellen, der sich als Angestellter eines tatsächlich existierenden Unternehmens ausgibt.

 

So schützen Sie sich gegen Cyberkriminalität:

  • Nutzen Sie stets Antivirenprogramme und eine Firewall.
  • Öffnen Sie keine Anhänge von Emails, deren Absender Sie nicht kennen.
  • Bankangestellte fragen niemals nach Passwörtern oder PINs und fordern auch nie dazu auf, Geld zu überweisen.
  • Für den Fall, dass Sie vermuten, doch Opfer einer Betrugsmasche geworden zu sein, kontaktieren Sie umgehend die Polizei und auch Ihre eigene Bank.
  • Nehmen Sie umgehend Kontakt zu einem Rechtsanwalt auf.

Bank sperrt Girokonto wegen Geldwäscheverdacht

Die Nachricht schockt den Bankkunden: Wegen des (vermeintlichen) Verdachts der Geldwäsche wird das eigene Privat- oder Geschäfts-Konto gesperrt und jegliche Transaktionsmöglichkeit untersagt.

 

Für Betroffene kann dies unter Umständen existenzbedrohend werden, sofern es sich bspw. um das einzige Geschäftskonto handelt. Daher sollten alle Parteien hierfür sensibilisiert und ausreichend informiert werden, um hierauf gut vorbereitet zu sein und die Ruhe zu bewahren.

 

Was ist im Falle einer solchen unberechtigten Kontosperre zu tun?

  • Kontakt mit der Bank aufnehmen.
  • Laufende Zahlungen absichern.
  • Rechtliche Beratung in Anspruch nehmen.

Was unsere Mandanten sagen

Dr. Redell Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Kaiser-Wilhelm-Ring 22, 50672 Köln +49 (0) 221 - 500 773 97 Bank- und Kapitalmarktrecht
5.0 stars - 10 votes
  • top anwalt sehr empfehlenswert gerne wieder

     

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    Güngör Gürak vor 1 Jahr
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    Hussein vor 1 Jahr
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    Yves Hinneburg vor 1 Jahr
  • Kann ich nur weiterempfehlen, sehr kompetente und erfolgsorientierte Arbeit im sinne des Mandanten. Gerne wieder.

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    Phillip Pritzschke vor 1 Jahr
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    Einfach Klasse! vor 9 Monaten
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    S.C vor 11 Monaten
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    Verfahren gegen OnlineCasino vor 11 Monaten

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